Potsdam-Meeting

Usually the Meeting takes place at the lovely city of Potsdam, which is located nearby Berlin, Germany. The meeting targets to enable the interdisciplinary dialogue of junior and senior scientists. The intention is to promote and broaden scientific ophthalmic research in the field of retinal degeneration. It should encourage and motivate clinical and medical scientists and practitioners worldwide to discuss and further develop newest results. 

Before the pandemy presentations, poster-sessions and discussions have been enjoyed by thousands of participants from all over the world on site at Potsdam. As we had to cancel the 2019-meeting due to pandemic restrictions we decided in 2020 to move to an online-concept which was very well perceived and highly appreciated. However we hope to meet again in person next time.

PRO RETINA Germany, founded in 1977, is a patient organization with a longstanding commitment “to encourage ophthalmic research, to battle disease and to ensure a self-determined life of persons with retinal degeneration” by establishing the PRO RETINA foundation in 1996. In continuation of its many activities in supporting these goals, PRO RETINA Germany also sponsors the so called Potsdam meeting series since its beginnings in 2005. 

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Seit 2005 lädt die Pro Retina – Stiftung zur Verhütung von Blindheit die internationale Retina-Forschungscommunity zu einem interdisziplinären Dialog, dem sog. Potsdam-Meeting, nach Potsdam ein. Dieses internationale Forschungskolloquium hat sich im europäischen Forschungskalender etabliert und jährlich folgen zahlreiche, insbesondere junge Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler dieser Einladung.

Primäres Anliegen des Potsdam-Meetings ist es insbesondere den wissenschaftlichen Nachwuchs zu stärken und für die Netzhautforschung zu begeistern. In diesem Symposium soll der Status Quo der aktuellen Netzhautforschung weit über Deutschland hinaus aufgezeigt und das Feld der Netzhautforscherinnen und -forscher konsequent vergrößert werden.

Wichtig ist uns hierbei vor allem, dass diese Kommunikation insbesondere von jungen Nachwuchswissenschaftlern in einem interdisziplinären Dialog mit den etablierten Forschern der gesamten Retina-Szene möglichst auf allen Ebenen geführt, ausgebaut und vertieft wird.

Von 2005 bis einschließlich 2020 wurde das Potsdam-Meeting inhaltlich und organisatorisch von drei Mitgliedern des Wissenschaftlich Medizinischen Beirates (WMB), den Professoren Klaus W. Rüther (Berlin), Olaf Strauß (Berlin), Bernhard H. F. Weber (Regensburg), zusammen mit Franz Badura betreut. Seit 2020 übernahm die nächste Wissenschaftlergeneration die inhaltliche Planung des Meetings. Die Stiftung ist sehr stolz darauf, dass mit den Professorinnen und Professoren Antje Grosche (München), Peter Charbel-Issa (Oxford) und Thomas Langmann (Köln) genau diejenigen drei Persönlichkeiten diese Aufgabe übernommen haben, welche die Pro Retina – Stiftungsprofessur in Bonn und Regensburg innehatten.

Die erfolgreiche Etablierung des Potsdam-Meetings hat in den vielen vergangenen Jahren das gesamte Forschungsgebiet und den wissenschaftlichen Nachwuchs nachhaltig gestärkt und substantiell gefördert.

Um zur positiven Weiterentwicklung im Bereich der Netzhautforschung beizutragen, bedarf es einer kontinuierlichen Pflege der interdisziplinären Interaktion zwischen Klinik und Grundlagenwissenschaft, des ständigen Ausbaus. Der bisher etablierten nationalen und internationalen Netzwerke, sowie einer Integration weiterer Fachdisziplinen, um das bestehende Forschungsspektrum therapieorientiert zu erweitern. Schließlich muss dafür gesorgt werden, dass sich junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in Deutschland und Europa auch weiterhin für die diversen Forschungsbereiche der Netzhautdegeneration begeistern und entsprechend ihre Karriereplanung auf diesem bedeutenden Themengebiet aufbauen.

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