Michael Längsfeld

Gen-Plus spendet 10.000 Euro an die Pro Retina-Stiftung

„Wir freuen uns, mit der Spende von 10.000 Euro an die Pro retina-Stiftung zur Verhütung von Blindheit einen Teil der von der Stiftung initiierten Forschungsaktivitäten im Kampf gegen Erblindung unterstützen zu können.“ Der Geschäftsführer der Gen-Plus Dr. Markus Dachtler übergab den Scheck in vorweihnachtlicher Atmosphäre an Reinhard Rubow, Stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Pro Retina-Stiftung in den […]

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Wir erfüllen die Anforderungen der Initiative Transparente Zivilgesellschaft.

Die Pro Retina – Stiftung zur Verhütung von Blindheit hat sich der Initiative Transparente Zivilgesellschaft angeschlossen, zu deren Trägerkreis unter anderem Transparency Deutschland e. V., das Deutsche Zentralinstitut für soziale Fragen (DZI) und der Deutsche Spendenrat gehören. Als Unterzeichner der Initiative hat sich die Stiftung verpflichtet, auf ihrer Homepage zehn grundlegende Punkte leicht zugänglich zu veröffentlichen (Link Transparenzerklärung

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Toxische Effekte optogenetischer Gentherapien zur Wiederherstellung von Sehkraft

Von Dr. med. Moritz Lindner, Institut für Physiologie, Philipps-Universität Marburg – eine Kooperation mit Michael J Gilhooley MB DPhil, Institute of Ophthalmology, University College London und Michael Whitehead, Mphil, Van Geest Centre for Brain Repair, University of Cambridge Hintergrund Erbliche Netzhauterkrankungen führen zu einem irreversiblen Verlust von Photorezeptoren der äußeren Netzhaut, während die innere Netzhaut

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Conus-basierte Optogenetik zur Wiederherstellung des Sehvermögens

Von Dr. med. Univ. Lucas Janeschitz-Kriegl, Institut für molekulare und klinische Ophthalmologie Basel Erbliche Netzhauterkrankungen (auch retinale Dystrophien genannt), sind durch Mutationen in einzelnen Genen gekennzeichnet, die häufig zu einer Fehlfunktion und/oder Degeneration der lichtempfindlichen Photorezeptoren in der Netzhaut, den Stäbchen und Zapfen, führen. Für mehr als 270 dieser Erkrankungen sind die ursächlichen Gene bekannt.

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Pro Retina Stiftung – Jahresbericht 2021

Berichts als PDF zum Download:https://www.pro-retina-stiftung.de/wp-content/uploads/2022/04/Pro-Retina-Stiftung-Jahresbericht-2021.pdf 1 Bericht über die Forschungsförderung Gemäß dem in der Satzung festgelegten Zweck der Stiftung, die Wissenschaft und Forschung auf dem Gebiet der Netzhautdegenerationen zu fördern, hat die Stiftung im Jahre 2021 mit einer Gesamtsumme von rund 256.000 € folgende Aktivitäten durchgeführt: Im Einzelnen sind dies folgende Aktivitäten:  1.1. Promotionsstipendien Neben

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Größere Sehkraft durch CRISPR

aus dem Newsletter des PRO RETINA Vereins vom 18. Oktober 2021 Es ist eines der spannendsten Konzepte der BioTech-Welt: CRISPR, eineTechnologie, mit der man gezielt DNA schneiden und verändern kann, quasieine Schere für Gentechniker. Beispielsweise soll es damit möglich sein, vererbbare Krankheiten auszumerzen. In den USA haben Forscher damiterfolgreich die DNA von Embryonen manipuliert. Nun

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Preisträger 2021

Gundlagenwissenschaftlicher Forschungspreis 2021:Drs.Cameron Cowan & Magdalena Renner:Cell types of the human retina and its organoids at single-cell resolution. Laudatio Der Wissenschaftlich Medizinische Beirat der PRO RETINA Deutschland e. V. bestehend aus den Herren Prof. Andreas Gal, Prof. Christian Grimm, Prof. Frank Holz, Prof. Ulrich Kellner, Prof. Dr. Thomas Langmann, Prof. Birgit Lorenz, Prof. Klaus Rüther,

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AMD und erbliche Makulaerkrankungen – Systematische Suche nach Ursachen und genetischen Einflussfaktoren

Von Dr. Frank Brunsmann Normalerweise denkt man, erbliche Makulaerkrankungen, die meistens vor dem 50. Lebensjahr auftreten, und die Altersabhängige Makula-Degeneration (AMD), die meistens nach dem 65. Lebensjahr auftritt, seien grundverschieden und hätten keine Berührungspunkte was die molekulargenetische Ursache betrifft. Die AMD wird meist als erworbene Erkrankung angesehen, während den vielen erblichen Makulaerkrankungen jeweils eine bestimmte

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