Um was es uns geht
Seit 2007 über 4 Mio € an Forscher*innen, um Netzhautdegenerationen wie Retinitis pigmentosa, Makuladegeneration und Usher-Syndrom erfolgreich zu behandeln.
WIE?
Durch Förderung von:
- Anschub-, Überbrückungs- und Abschlussfinanzierungen,
- Promotionsstipendien,
- Forschungspreisen,
- Kongressteilnahmen,
- Forschungskolloquien,
- Stiftungsprofessuren und
- Nachwuchsforscher*innen in der Augenheilkunde.
UNTERSTÜTZT DURCH:
- Medizinisch-wissenschaftlichen Beirat aus Koryphäen der Netzhautforschung.
- Kooperationen mit Universitäten wie Basel, Bonn, Dresden, Freiburg, Köln, Münster,Regensburg, Tübingen und Zürich.
KONTROLLE DURCH:
- Stiftungsbeirat,
- Unabhängigen Wirtschaftsprüfer,
- Stiftungsaufsicht
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Forscherpreis 2021

Von 1985 bis 2017 vergab die PRO RETINA zusammen mit Retina Suisse den Retinitis Pigmentosa-Forschungspreis (RP-Preis) und seit dem Jahre 1998 etablierte die PRO RETINA den Makula-Forschungspreis.
Ab dem Jahre 2018 wurden die beiden Preise in den sog. Grundlagenwissenschaftlichen Forschungspreis sowie den Klinischen Forschungspreis umbenannt. Gleichzeitig wurde die Preissumme auf jeweils 5.000 Euro erhöht. …